Sonovas Hear the World Foundation unterstützt die Aufklärungsarbeit der Weltgesundheitsorganisation WHO zum Thema Gehörschutz und macht mit einem eindringlichen Spot mit prominenten Botschaftern wie Joss Stone, Kate Moss und Christoph Waltz auf das unterschätzte Thema aufmerksam.
Make Listening Safe – unter diesem Motto klärt die WHO mit einer globalen Kampagne über das Thema Hörverlust durch Freizeitlärm auf. Im Fokus stehen Jugendliche und junge Erwachsene, die ihr Gehör durch Lärm aufs Spiel setzen: Weltweit riskieren gemäss aktuellen WHO Zahlen rund 1,1 Milliarden junge Menschen durch ihr Hörverhalten einen Hörverlust. In Ländern mit mittleren und hohen Einkommen sind es rund 50 Prozent*, die durch lautes Musikhören über Audio-Geräte und 40 Prozent*, die durch Diskobesuche ihr Gehör gefährden.
Sonovas Hear the World Foundation unterstützt die Kampagne seit deren Start am 3. März 2015, anlässlich des Internationalen Tags zum Schutz des Gehörs (International Ear Care Day). Beim Launch der Kampagne in Genf war die Hear the World Foundation mit dabei. Zusammen mit Mitgliedern anderer beteiligten Organisationen berichtete die Leiterin der Geschäftsstelle der Hear the World Foundation Elena Torresani in einer Panel-Diskussion über die Aufklärungsarbeit der Stiftung. Auf dem Launch-Event wurde erstmals auch der 1-minütige Spot gezeigt, welcher mit eindrücklichen Animationen und Fotos prominenter Botschafter auf die Bedeutung hinweist, das Gehör zu schützen. Um möglichst viele Menschen damit zu erreichen, verbreitet die Hear the World Foundation den Spot via soziale Netzwerke und Online-Medien. Ein grosser Erfolg: Auf dem Kanal Youtube wurde der Spot in der ersten Woche nach seiner Aufschaltung bereits 10.000 mal aufgerufen.
Zusammenfassend erklärt Elena Torresani: „Jede Möglichkeit einen Hörverlust zu verhindern muss genutzt werden. Deshalb fördert die Hear the World Foundation die Aufklärung zu den Themen Hören und Hörverlust und trägt so zur Prävention und zu einem besseren Umgang mit Hörverlust bei. In diesem Sinne erachten wir es als wichtig, die Aufklärungsarbeit der WHO zu unterstützen.“