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18/11/2013 | 07:00 CET | Finanzergebnisse

Sonova verzeichnet deutliches Umsatz- und Gewinnwachstum

Stäfa (Schweiz), 18. November 2013 – Sonova Holding AG, der weltweit führende Hersteller von Hörlösungen, gibt heute ein solides Ergebnis für das erste Geschäftshalbjahr 2013/14 bekannt. Auf konsolidierter Basis stieg der Gruppenumsatz um 8,6% in Schweizer Franken und 10,4% in Lokalwährungen und erreichte CHF 947,8 Mio. Beide Geschäftsbereiche trugen zum Umsatzwachstum bei. Auf konsolidierter Basis stieg der EBITA um 10,6% in Schweizer Franken und 13,0% in Lokalwährungen auf CHF 206,2 Mio. Aufgrund der soliden Entwicklung und in Anbetracht der positiven Aussichten für das zweite Geschäftshalbjahr 2013/14 erhöht Sonova die Prognose für das Gesamtjahr. Neu wird ein Umsatzwachstum von 8% bis 10% und ein Anstieg im EBITA von 11% bis 14% erwartet, jeweils in Lokalwährungen und auf normalisierter Basis.

Highlights 1H 2013/14

  • Umsatz von CHF 947,8 Mio., ein Wachstum von 8,6% in Schweizer Franken und 10,4% in Lokalwährungen
  • EBITA von CHF 206,2 Mio., ein Anstieg um 13,0% in Lokalwährungen; die EBITA-Marge stieg um 40 Basispunkte auf 21,8% des Umsatzes
  • Ausblick für das Gesamtjahr 2013/14 erhöht: Neu wird ein Umsatzwachstum von 8% - 10% und EBITA-Steigerung von 11% -14% erwartet (bisher: 6-8% bzw. 9-13%)
  • Der Umsatz im Hörgeräte-Segment erreichte CHF 865,8 Mio., ein Anstieg um 9,9% in Lokalwährungen
  • Das Segment Cochlea-Implantate erzielte einen Umsatz von 82,0 Mio., was einem Wachstum von 16,2% in Lokalwährungen entspricht

 

Lukas Braunschweiler, CEO von Sonova sagt zum Ergebnis: “Das starke organische Wachstum sowohl im Hörgeräte- als auch im Cochlea-Implante-Geschäft ist ein deutliches Zeichen für Sonovas Technologieführerschaft und die einzigartige Bandbreite modernster Hörlösungen in unserem Produktportfolio. Das ausgewogene Wachstum sowohl in den verschiedenen Geschäftsbereichen und Produktegruppen als auch in sämtlichen Regionen zeigt einmal mehr Sonovas breite globale Präsenz. Gleichzeitig haben wir unsere Margen deutlich verbessert und so einen weiteren Schritt zur Umsetzung unserer mittelfristigen finanziellen Ziele gemacht.“

 

Zweistelliges Umsatzwachstum

 

Der Umsatz der Gruppe stieg in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2013/14 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 8,6% in Schweizer Franken und um 10,4% in Lokalwährungen. Vom Euro abgesehen, gewann der Schweizer Franken im Berichtszeitraum gegenüber den wichtigsten Währungen an Wert, was das ausgewiesene Umsatzwachstum um CHF 15,6 Mio. bzw. 1,8% minderte. Das organische Wachstum lag bei sehr soliden 9,6% und 0,8% entfielen auf das Wachstum aus Akquisitionen.

 

Wachstum in allen Regionen - Angeführt von der Region Asien/Pazifik

 

Alle Hauptregionen erzielten einen soliden Umsatzzuwachs in Lokalwährungen. Vor allem der Erfolg der neuen Phonak Produkte auf Basis der Quest-Plattform leistete einen erheblichen Beitrag zum Wachstum. Der Umsatz in der Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika), die 38% des Konzernumsatzes ausmachte, stieg in Lokalwährungen um 8,3%. Im Hörgeräte-Segment wurde der Umsatzeffekt aus dem starken Wachstum in wichtigen Märkten wie Deutschland und Grossbritannien durch die negativen Auswirkungen der geänderten Regelungen für die Kostenerstattung in den Niederlanden und Dänemark teilweise etwas gedämpft. Auch das Segment Cochlea-Implantate steuerte zum Wachstum in der Region bei.

 

In den USA stieg der Umsatz in Lokalwährung um 10,1% und machte in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2013/14 insgesamt 39% des Konzernumsatzes aus. Die Gruppe profitierte von der starken Nachfrage auf dem kommerziellen Markt und konnte ihren hohen Marktanteil im Geschäft mit dem US-amerikanischen «Department of Veterans Affairs» weiter ausbauen. Auch der Umsatz im Segment Cochlea-Implantate entwickelte sich äusserst zufriedenstellend. Die regulatorische Zulassung in den USA des mit Spannung erwarteten neuen Prozessors Naída CI Q70 erhielt Sonova Ende August 2013. In den Monaten davor wurden die Umsätze durch aufgeschobene Erlöse aus Prozessoren-Verkäufen und aus Prozessor-Upgrades beeinträchtigt. Der Umsatz in der Region Amerika (ohne USA) wuchs in Lokalwährungen um 8,0% und trug mit 12% zum Konzernumsatz bei.

 

In der Region Asien/Pazifik stieg der Umsatz in Lokalwährungen deutlich um 22,9% und machte 11% des Gesamtumsatzes der Gruppe aus. Zum Wachstum trugen vor allem die umfangreichen Erträge für Hörgeräte in China, Australien und Japan bei. Das Geschäft mit Cochlea-Implantaten profitierte von einem im Bieterverfahren gewonnenen Auftrag der Zentralregierung in China, zu welchem Advanced Bionics im September mit der Auslieferung von Produkten begann.

 

Positive Margenentwicklung

 

Die im Berichtszeitraum erzielte Bruttomarge erreichte 68,5% und blieb nah am Vorjahreswert von 68,8%. Die leichte Veränderung wurde von einem temporär veränderten Produktmix innerhalb des Cochlea-Implantat-Segments verursacht. In diesem fiel der Anteil des margenstarken Upgrade-Geschäfts niedriger aus; die Kunden schoben ihre Bestellungen auf, um auf den neuen Sprachprozessor Naída CI Q70 zu warten. Im Hörgeräte-Segment blieb die Bruttogewinnmarge stabil.

 

Um weiterhin die Innovationen der Gruppe voranzutreiben, hat Sonova fortgesetzt in Forschung und Entwicklung (F&E) investiert und dabei die Nettoaufwendungen für F&E in Lokalwährungen um 5,3% auf CHF 59,4 Mio. gesteigert. Dieser Wert entspricht 6,3% des Umsatzes. Die Bruttoaufwendungen für F&E (einschliesslich des Anstiegs von aktivierten Entwicklungskosten) beliefen sich auf CHF 70,4 Mio. – ein ähnliches Niveau wie im Vorjahreszeitraum – und entsprachen 7,4% des Umsatzes.

 

Angetrieben durch organisches Volumenwachstum, Akquisitionen im Retail-Geschäft sowie Produkteinführungen wie der Plattform Phonak Quest und dem Sprachprozessor Naída CI Q70 von Advanced Bionics stiegen die Kosten für Vertrieb und Marketing um 8,8% in Schweizer Franken (10,5% in Lokalwährungen) auf CHF 290,0 Mio. an. Gemessen am Umsatz blieben diese Kosten mit 30,6% jedoch weitgehend unverändert.

 

Die Administrationskosten stiegen um 6,1% in Schweizer Franken oder 7,1% in Lokalwährungen und damit langsamer als der Umsatz. Die Vorteile eines rigorosen Kostenmanagements wurden teilweise durch die Kosten für eine stärkere Integration der US-Retailaktivitäten relativiert. Als Anteil am Umsatz gingen die Administrationskosten von 10,1% auf 9,9% zurück. Die sonstigen Erträge beliefen sich auf CHF 0,1 Mio. Dem stehen übrige Aufwendungen von CHF 2,6 Mio. während der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2012/13 gegenüber, die überwiegend im Zusammenhang mit einer Zahlung zur aussergerichtlichen Einigung mit einer Anlegergruppe stehen. Im Ergebnis legten die gesamten betrieblichen Aufwendungen insgesamt um 7,0% in Schweizer Franken oder 8,4% in Lokalwährungen zu.

 

Der Betriebsgewinn vor akquisitionsbedingten Abschreibungen (EBITA) betrug folglich CHF 206,2 Mio., was einer Zunahme von 10,6% in Schweizer Franken oder 13,0% in Lokalwährungen entspricht. Die ausgewiesene EBITA-Marge stieg von 21,4% im Vorjahreszeitraum auf solide 21,8%. Die ungünstige Währungsentwicklung belastete den ausgewiesenen EBITA um CHF 4,5 Mio. und die ausgewiesene EBITA-Marge um 10 Basispunkte.

 

Der ausgewiesene Betriebsgewinn (EBIT) kletterte um 11,2% auf CHF 193,3 Mio., was sowohl den EBITA-Anstieg als auch das verlangsamte Wachstum akquisitionsbedingter Abschreibungen berücksichtigt, die im Vergleich zum Vorjahr lediglich um 2,4% anstiegen. Der Nettofinanzaufwand stieg von CHF 2,2 Mio. auf CHF 5,1 Mio., bedingt durch die Aufzinsung für Produkthaftungsrückstellungen und einen niedrigeren Gewinn assoziierter Gesellschaften. Für die Sonova Gruppe ergab sich ein Gewinn nach Steuern von CHF 163,7 Mio. – ein Plus von 10,1% gegenüber dem Vorjahr. Für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2013/14 betrug der unverwässerte Gewinn pro Aktie CHF 2,39 im Vergleich zu CHF 2,23 im letzten Jahr.

 

Hörgeräte-Segment: Marktführerschaft ausgebaut

 

Mit einem organischen Umsatzwachstum von 9,0% in der ersten Hälfte 2013/14 übertraf das Hörgeräte-Segment das geschätzte Marktwachstum und festigte die Marktführerschaft der Gruppe. Der Umsatz erreichte CHF 865,8 Mio., ein Wachstum von 8,1% in Schweizer Franken und 9,9% in Lokalwährungen. Die Akquisitionen leisteten einen Beitrag von 0,9% zum Umsatzwachstum.

 

Zum Wachstum im Hörgeräte-Segment trugen sowohl der Grosshandel als auch das Retailgeschäft bei. Der Erfolg der im Oktober 2012 eingeführten Plattform Phonak Quest, die anlässlich des AudiologyNOW!-Kongresses im April 2013 um den äusserst wichtigen Formfaktor Receiver-In-Canal (RIC) erweitert wurde, setzte sich in der ersten Hälfte 2013/14 fort. Die Marke Unitron konnte ihren Marktanteil im Geschäft mit dem US-amerikanischen «Department of Veterans Affairs» weiter ausbauen und zeigte ein starkes Wachstum in Deutschland, Frankreich und China. Das Wachstum im Retailgeschäft wurde weiterhin von der erfolgreichen Partnerschaft mit der führenden britischen Apotheken- und Drogeriekette Boots angetrieben.

 

Bei den Produktkategorien zeigten die Premium-Hörgeräte die grösste Steigerung mit einem Wachstum in Lokalwährungen von 16,2%. Dies beweist einmal mehr den Erfolg der Strategie von Sonova, neue Produkte in mehreren Leistungsstufen gleichzeitig zu lancieren. Die Steigerung bei den Premium-Hörgeräten wird auch vom Wachstum des Produkts Lyric unterstützt, dem ersten und einzigen vollkommen unsichtbaren, rund um die Uhr und über mehrere Monate tragbaren Hörgerät der Branche. Sowohl Standard- als auch Advanced-Hörgeräte trugen mit einer Umsatzsteigerung um jeweils 14,6% und 3,8% ebenfalls zum Wachstum bei. Nach einem zwei Jahre andauernden Rückgang zog der Umsatz bei drahtlosen Kommunikationssystemen durch die Einführung des brandneuen, auf 2,4-GHz-Technologie basierenden Systems Roger wieder leicht an.

 

Die EBITA-Marge des Hörgeräte-Segments legte um 50 Basispunkte auf 23,8% zu, was einem EBITA von CHF 206,2 Mio. entspricht. Dies stellt einen Anstieg um 10,2% in Schweizer Franken und 12,6% in Lokalwährungen dar. Der positive operative Leverage im Grosshandelsgeschäft wurde durch die Kosten der Integration des US-amerikanischen Retailgeschäfts teilweise aufgebhoben. Diese Bemühungen sollen einen einheitlichen Markenauftritt unter Connect Hearing sowie zentralisierte Verwaltungsprozesse und harmonisierte IT-Systeme gewährleisten.

 

Segment Cochlea-Implantate: Starker Umsatz bei Systemen

 

Das Segment Cochlea-Implantate erzielte in der ersten Hälfte 2013/14 einen Umsatz von CHF 82,0 Mio., was einer Wachstumsrate von 15,0% in Schweizer Franken und 16,2% in Lokalwährungen entspricht. Angesichts der Auswirkungen einer aufgeschobenen Kundennachfrage in den USA, wo Kunden auf den lang ersehnten neuen Sprachprozessor Naída CI Q70 warteten, war dies eine bemerkenswerte Leistung. Die Auslieferung begann im August 2013, zwei Monate später als in den meisten anderen grossen Märkten. Dies wirkte sich vor allem negativ auf den Umsatz aus Sprachprozessor-Upgrades aus und führte zu einer verzögerten Umsatzrealisierung, auch da bei der Vorabeinführung für Implantatsysteme der Anteil des auf den Sprachprozessor Naída CI Q70 entfallenden Umsatzes noch nicht berücksichtigt wurde. Dass die Systemverkäufe sowohl in den Industrie- als auch in den Schwellenländern das Umsatzwachstum deutlich übertrafen, deutet klar darauf hin, dass Advanced Bionics die Wachstumsdynamik aufrechterhalten und ihre Marktposition infolge der neuen Produkteinführungen weiter ausbauen konnte.

 

Das Segment Cochlea-Implantate erreichte die Gewinnschwelle. Dieses Ergebnis lag zwar unter demjenigen des Vorjahres, ist aber angesichts der erwähnten Einmaleffekte des Berichtszeitraums zufriedenstellend. Der EBITA wurde im Berichtszeitraum insbesondere durch den Aufschub von margenstarken Upgrade-Umsätzen und durch beträchtliche Aufwendungen im Rahmen der Einführung neuer Produkte beeinträchtigt. Dies betraf namentlich den neuen Sprachprozessor Naída CI Q70.

 

Solider Free Cash Flow

 

Der Mittelzufluss aus Geschäftstätigkeit stieg im Berichtszeitraum um 14,7% auf CHF 191,6 Mio. Der starke Mittelzufluss vor Veränderung des Nettoumlaufvermögens wurde teilweise durch Entwicklungen bei bestimmten Positionen des Nettoumlaufvermögens kompensiert, die sich im Vergleich zum Vorjahr ungünstig auf den Cash Flow auswirkten. Dabei handelte es sich insbesondere um die Forderungen sowie übrige kurzfristige Verbindlichkeiten, passive Rechnungsabgrenzungen und kurzfristige Rückstellungen. Mit weitgehend unveränderten Investitionen in Sach- und immaterielle Anlagen von CHF 44,5 Mio. stieg der operative Free Cash Flow um 9,1% auf CHF 138,7 Mio. Aufgrund einer bedeutend geringeren M&A-Aktivität in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres ging der Mittelabfluss aus Akquisitionen von CHF 40,8 Mio. im Vorjahr auf CHF 13,1 Mio. im Berichtszeitraum zurück. Zusammengefasst stieg der Free Cash Flow gegenüber dem Vorjahr um 45,5% auf CHF 125,6 Mio.

 

Das ausgewiesene Nettoumlaufvermögen blieb mit CHF 184,8 Mio. im Vergleich zu CHF 187,1 Mio. im März 2013 relativ stabil, da nicht liquiditätswirksame Wechselkurseffekte die oben erwähnten liquiditätswirksamen Entwicklungen kompensierten. Das investierte Kapital blieb mit CHF 1'453 Mio. nach CHF 1'455 Mio. im März 2013 weitgehend unverändert. Unterstützt durch einen starken Free Cash Flow schloss die Gruppe den Berichtszeitraum mit einer Nettoliquidität von CHF 180,2 Mio. ab. Dieser Wert liegt leicht unter dem Wert von CHF 185,8 Mio. im März 2013 und beinhaltet, dass Sonova im Juni 2013 CHF 107 Mio. in Form einer Ausschüttung aus Reserven aus Kapitaleinlagen an ihre Aktionäre auszahlte, was eine Erhöhung von 34% gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr darstellt.

 

Im Oktober 2013 konnte Advanced Bionics den überwiegenden Teil der geltend gemachten Produkthaftungsansprüche in Bezug auf den «Vendor B» beilegen. Die Vereinbarungen bewegen sich im Rahmen der unternehmensseitig getroffenen Annahmen für die Rückstellung für Produkthaftungen. Die Auswirkungen besagter Vereinbarungen werden in die Ergebnisse der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres 2013/14 einfliessen. Das Eigenkapital der Gruppe belief sich auf CHF 1’634 Mio., wobei sich der Eigenfinanzierungsgrad von 61,2% im März 2013 auf 62,2% im September 2013 erhöhte.

 

Ausblick 2013/14

 

Aufgrund der soliden Entwicklung und in Anbetracht der positiven Aussichten für das zweite Geschäftshalbjahr 2013/14 in beiden Segmenten, Hörgeräte und Cochlea-Implantate, erhöht Sonova die Prognose für das Gesamtjahr. Neu wird ein Umsatzwachstum von 8% bis 10% und ein Anstieg im EBITA von 11% bis 14% erwartet, jeweils in Lokalwährungen und gegenüber dem normalisierten Vorjahresergebnis gemäss dem Geschäftsbericht 2012/13. Die bisherige Prognose sah währungsbereinigt und auf normalisierter Basis ein Wachstum im Umsatz von 6% bis 8% und einen Anstieg im EBITA von 9% bis 13% vor.

 

Im derzeitigen Umfeld muss davon ausgegangen werden, dass sich der etwas negative Währungseffekt der ersten Jahreshälfte auch in der zweiten Jahreshälfte fortsetzt. Während es aufgrund der Wechselkursentwicklung zu Schwankungen im aktuellen Ergebnis kommen kann, versucht Sonova, durch eine langfristig ausgerichtete Strategie zur globalen Ressourcenallokation die Auswirkungen des starken Schweizer Frankens auf das Gewinnwachstum zu mindern.

 

Der vollständige Halbjahresbericht 2013/14 ist auf unserer Website verfügbar unter:

http://www.sonova.com/de/investors/reporting/financial

Die Präsentation der Halbjahresergebnisse 2013/14 ist abrufbar unter:

http://www.sonova.com/de/investors/presentations

 

– Ende –